Liebe ist die einzige Wahrheit alles andere ist Illusion
Sonntag, 22. Februar 2015
Auf der Basis von Erlebnisberichten, ausführlichen Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten erzählt der Film vom Phänomen "Lichtnahrung", von der unglaublich klingenden Tatsache, dass es Menschen gibt, die keine Nahrung im klassischen Sinne brauchen. P. A. Straubinger hat sich eingehend genug mit dem Thema beschäftigt, um daran zu glauben. Ein Jünger ist er deshalb nicht. Eben so wenig wie der Regisseur davon ausgeht, dass seine Nahrung in Zukunft von der Sonne kommen wird, ebenso wenig soll sein Film die Menschen auffordern, von nun an nichts mehr zu essen. Das wäre ein grobes Missverständnis, ein gefährliches noch dazu. "Am Anfang war das Licht'" ist weder Fastenanleitung noch Lebensschule. Dafür aber ein gelungener Versuch darzustellen, dass selbst in unserer aufgeklärten westlichen Welt das Bewusstsein die Materie beeinflussen kann. Die Naturwissenschaft steht vor einem Rätsel. Und es fällt ihr offenbar unglaublich schwer, das zuzugeben. Verliert nicht euer kritisches Denken! Was wirklich dahintersteckt muss noch weiter untersucht werden. Hier ein paar kritische Stimme: http://de.wikipedia.org/wiki/Prahlad_Jani#cite_note-18 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-73989795.html
Händedruck auf dem Kniegelenk: Drei Tage später ist der Kreuzbandriss verheilt. Hypnose bei Patienten mit der unheilbaren Auto-Imunkrankheit Morbus Crohn: Die Entzündungen verschwinden. Meditation für den Krebspatienten: Der unheilbare Tumor bildet sich zurück. Unerklärliche Geschichten von Heilungserfolgen - und ausgerechnet die moderne Wissenschaft liefert Erklärungen.
Rätselhafte Heilung Ist es möglich, dass Patienten in Träumen den Weg zur ihrer Genesung finden? Kann Hypnose körperliche Erkrankungen heilen? Ist es denkbar, dass Menschen gesund werden, weil ihnen ein Arzt die Hände auflegt? Wie groß ist die Macht von Geist und Seele in der Medizin? Die Dokumentation von Joachim Faulstich zeigt eindrucksvolle Patientengeschichten: Menschen, denen die Schulmedizin nicht helfen kann, werden plötzlich gesund - auf ungewöhnlichen Wegen. Der neunjährige Gabriel Stobbe etwa litt nach einer Hirnoperation jahrelang unter Kopfschmerzen und Schwindelanfällen - bis ihn eine Ärztin mit einer Jahrtausende alten Methode heilte.
Durch tägliche Meditation kann man die eigenen Körperenergien bündeln und sie zur Heilung einsetzen. Dieses Video zeigt welches ungeheure Potential in einem menschlichen Körper steckt. An einer Stelle wird sogar Papier durch diese Körperenergie entflammt.
Ich griff nach den Sternen, einfach ist es nicht zu erklären. Nichts hat
mir je so wehgetan und doch hab ich dich noch so gern. Je näher ich dir
kam, umso mehr schienst du dich zu entfernen. Dich zu lieben war wie
ein Griff nach den Sternen. Ich griff nach den Sternen, einfach ist es
nicht zu erklären, nichts hat mir je so wehgetan und doch hab ich dich
noch so gern, je näher ich dir kam, umso mehr schienst du dich zu
entfernen. Man ist so blind, wenn das alles beginnt. Der Anfang ist herrlich, weil
man ehrlich glaubt, man wäre für einander bestimmt. Doch man baut sich
gerne eine Traumwelt, in der man sich aufhält, wenn das Leben zu kalt ist
und man es ohne Wärme nicht aushält. Man fängt an sich selbst zu
belügen, selten genügen zarte Ideale, denn die verwelken wie Blüten. Ich
muß kämpfen um das Beste in mir vor 'ner Welt zu bewahr'n, in der Liebe
als Schwäche gilt und Menschen sich selten umarmen. Seit ewigen Zeiten
probier' ich durch den Nebel zu schreiten, aufrecht zu gehen und mich für
den richtigen Weg zu entscheiden. Seh' dich von Weiten und würd' dich
gern' ein wenig begleiten, am liebsten für immer doch Trennung lässt
sich eh nicht vermeiden. Meine Seele verbrennt in jedem moment, in dem
ich erkenn', dass das Leben uns trennt, ich hab wie ein Baby geflennt.
Schmerz ist der Ort, an dem unsere Wege sich trenn', das weiß ich, denn
ich spür', dass unsere Seelen sich kenn'. Ich griff nach den Sternen.
Ich schaue zurück, über meine Schulter und ich sehe den Blick in deinen Augen ich hätte mir nie träumen lassen, dass es aus sein könnte ich wollte niemals auf Wiedersehn sagen
Ich schaue zurück, über meine Schulter mit einem Schmerz tief in meinem Herz ich wünschte, wir könnten noch mal von vorne beginnen anstatt soweit von einander wegzugehen
Alle sagten mir, dass du weggehst Lustig, dass ich der letzte sein sollte, der es erfährt Baby, bitte sag' mir, dass ich nur träume ich will dich einfach niemals gehen lassen
Es ist mir egal, wenn alle lachen aber es ist genug, um einen erwachsenen Mann zum Weinen zu bringen Denn ich fühle, wie du mir durch meine Finger gleitest und ich weiss nicht mal warum das so ist Jeden Tag ist es ein Kampf, den ich verliere, nur zu lächeln und meinen Kopf gerade zu halten Könnte es sein, dass wir zusammengehören? Baby, kannst du mir nicht noch einen Versuch geben?
Ich schaue zurück, über meine Schulter mit einem Schmerz tief in meinem Herzen der mich immer tiefer und tiefer verletzt es füllt mich mit einer Traurigkeit, die ich nicht verheimlichen kann.
Wieder ist ein Tag vorbei Ich bin immer noch allein Wie kann das sein Du bist nicht hier bei mir Du hast dich nie verabschiedet Bitte sagt mir jemand warum Du gehen musstest Und du meine Welt so kalt zurückgelassen hast Jeden Tag sitze ich da und frage mich Wie die Liebe verschwunden ist Etwas flüstert mir ins Ohr und sagt Du bist nicht allein Ich bin hier bei dir Obwohl du weit weg bist Bin ich hier um dich zu begleiten Du bist nicht allein Ich bin hier bei dir Obwohl wir weit auseinander sind Bist du immer in meinem Herz Du bist nicht allein
Eines Nachts Ich dachte ich hätte dich weinen gehört Du hast mich gefragt ob ich komme und dich in den Arm nehme Ich kann deine Gebete hören Deine Last werde ich ertragen Aber erst brauche ich deine Hand Dann kann die "Ewigkeit" beginnen Jeden Tag sitze ich da und frage mich Wie die Liebe verschwunden ist Etwas flüstert mir ins Ohr und sagt Du bist nicht allein Ich bin hier bei dir Obwohl du weit weg bist Bin ich hier um dich zu begleiten Du bist nicht allein Ich bin hier bei dir Obwohl wir weit auseinander sind Bist du immer in meinem Herz